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Montag 07.05.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Israeltag in Berlin
 
   
 
Randalierer legen Feuer in humanitärem Grenzübergang Kerem Shalom
 
   
 
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Video: Der Giro d'Italia in Israel
 
   
 
Neue Facebook-Seite des Außenministeriums wendet sich an Bevölkerung im Irak
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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(Bank Israel, 04.05.18)
     


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  Deutschland - Israel  
 
 
 
 
 
 
Israel-Tag auf dem Gendarmenmarkt in Berlin (Foto: Andrew Walde/DIG)
Sonne wie in Israel über Berlins Israeltag
 
Im Herzen Berlins hat am Freitag bei strahlendem Sonnenschein der Berliner Israeltag anlässlich des 70. Jahrestags der Unabhängigkeit Israels stattgefunden. Statt wie traditionell auf dem Wittenbergplatz, versammelten sich über tausend Menschen auf dem Gendarmenmarkt, um zu tanzen, Gespräche zu führen, spannenden Redebeiträgen zu lauschen, Kulinarisches und Musikalischen zu genießen, sowie sich bei über 40 Organisationen und Institutionen über Israel, bilaterale Arbeit und Jüdisches zu informieren.

Die Eröffnung mit den Grußworten des DIG Berlin-Vorsitzenden Jochen Feilcke, des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller, von Botschafter Jeremy Issacharoff, dem Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Dr. Gideon Joffe, und dem DIG-Präsidenten Hellmut Königshaus wurde von der Botschaft live auf Facebook übertragen. Sie kann unter diesem Link angesehen werden.

Ein Programmpunkt auf der Bühne war ein Gespräch der Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (Charlottenburg-Wilmersdorf), Angelika Schöttler (Tempelhof-Schöneberg), Martin Hikel (Neukölln) und Stephan von Dassel (Mitte-Wedding-Tiergarten) über die Berliner Städtepartnerschaften und die deutsch-israelische Freundschaft auf kommunaler Ebene.

Facebook-Seite der DIG Berlin-Brandenburg

Dieser Israeltag ist jedoch nicht der einzige, der dieser Tage stattfindet. Hier finden Sie eine Veranstaltung rund um „70 Jahre Israel“ in Ihrer Nähe.

Bericht über den Israel-Tag in Neuss, der am Samstag erstmals stattgefunden hat.

(Botschaft des Staates Israel, 07.05.18)
 
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  Sicherheit  
 
 
 
 
 
 
Randalierer legen Feuer im humanitären Grenzübergang Kerem Shalom
 
Während der gewalttätigen Randale am Freitag haben palästinensische Randalierer die Gas- und Benzinleitungen beschädigt, mittels derer die Einwohner des Gazastreifens versorgt werden. Der Übergang Kerem Shalom, über den der Gazastreifen mit zivilen Gütern und humanitärer Hilfe aus Israel und anderen Ländern versorgt wird, wurde auf seiner palästinensischen Seite in Brand
 
Während des Brandes (Foto: IDF)
gesetzt.

Randalierer drangen in den palästinensischen Teil des Übergangs ein und legten dort Feuer in Büros und an Gas-Tanks. Darüber hinaus wurden Zäune und ein Tor beschädigt. Der Übergang dient ausschließlich der Abwicklung des zivilen Güterverkehrs.

Eine Beschädigung des Übergangs, wie sie hier von der Terrororganisation Hamas durchgeführt wurde, hat unmittelbare Auswirkungen auf die Bevölkerung des Gazastreifens. Die Hamas handelt also klar gegen die Interessen der Bevölkerung und strebt offensichtlich eine Verschlechterung deren Lage an, um dies für ihre Zwecke zu nutzen.

Israel tut alles, um diese Rechnung nicht aufgehen zu lassen. Trotz der schweren Schäden vom Freitag bleibt der Übergang weiter geöffnet.

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 04.05.18)
 
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Brandstiftung am Übergang Keren Shalom 04.05.2018
 
Brandstiftung am Übergang Keren Shalom 04.05.2018
 
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  Kultur  
 
 
 
 
 
 
 
Israel mit Netta morgen im 1. Halbfinale des ESC
 
Morgen Abend findet das erste Halbfinale des diesjährigen Eurovision Song Contest statt. Für Israel geht Netta mit der Startnummer 7 an den Start. Das Halbfinale wird ab 21.00 Uhr im ARD-Digitalsender ONE übertragen.

Es heißt also fleißig anrufen und SMS schicken, damit Netta am Samstag im Finale dabei ist!
 
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Netta - TOY - Israel - Official Music Video - Eurovision 2018
 
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Neue Facebook-Seite des Außenministeriums wendet sich an die Bevölkerung im Irak
 
Das Außenministerium ist am Sonntag mit einer neuen Facebook-Seite online gegangen – diese widmet sich ausschließlich dem Dialog mit der Bevölkerung des Irak. Die Seite heißt „Israil b-il-lahdscha al-iraqia“ (Israel in irakischem Dialekt) und soll eine digitale Brücke zwischen den beiden Völkern bauen. Präsentiert werden sollen vor allem Inhalte, die für irakische Nutzer von Interesse sind, so etwa Geschichten über die große irakisch-stämmige Gemeinschaft in Israel.
 
 
Auch Ähnlichkeiten zwischen der israelischen und der irakischen Kultur sollen aufgezeigt werden. Darüber hinaus werden die Vielfalt und Erfolge Israels vorgestellt.

Yuval Rotem, der Generaldirektor des Außenministeriums, erklärt dazu: „Die Facebook-Seite trägt dem wachsenden Interesse an Israel in der arabischen Welt Rechnung. Die sozialen Netzwerke ermöglichen es uns, dieses Publikum – unsere Nachbarn – zu erreichen, und ihnen Israels wahres Gesicht so zu zeigen, wie es vorher nicht möglich war. Über unsere allgemeinen Kanäle in arabischer Sprache auf Facebook und Twitter hinaus haben wir uns nun entschieden, eine Seite für den Dialog mit den Irakern einzurichten. Die Geschichte der irakischen Juden (die heute in Israel leben) ist großartig, und unter den Bürgern des Irak gibt es ein wachsendes Interesse an unserer Geschichte. Dies ist uns klargeworden, nachdem wir sehr viele positive Kommentare aus Bagdad und dem übrigen Irak auf unseren bestehenden Kanälen in den Sozialen Medien erhalten haben.

Wir glauben, dass diese Facebook-Seite einen positiven, fruchtbaren Dialog anstoßen wird, der zu einer engeren Vertrautheit zwischen der israelischen und der irakischen Gesellschaft mit all ihren Komponenten führen wird – Sunniten, Schiiten, Kurden und anderen Gemeinschaften.“

Yonatan Gonen, der Leiter des Teams für Digital Diplomacy auf Arabisch beim Außenministerium, erläutert, allein 2017 hätten die betreffenden Kanäle etwa 50 Millionen Zugriffe aus dem Irak gehabt. “Viele Follower aus dem Irak sehen die Existenz Israel als Tatsache und verleihen ihrer Hoffnung auf eine Etablierung diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Ländern Ausdruck“, so Gonen.

Einer der wichtigsten Gründe für die wachsende Popularität Israels im Irak ist die Nostalgie gegenüber der irakisch-jüdischen Gemeinde, die zur Entwicklung des modernen Irak einen wichtigen Beitrag geleistet hatte, bevor sie gezwungen wurde, das Land zu verlassen. Eine wichtige Brückenfunktion schreibt denn auch Linda Menuhin Abdul Aziz der Gemeinschaft zu. Sie wurde selbst im Irak geboren und berät das Arabisch-Team im Außenministerium.

„Zweifellos sind wir Zeugen eines Umbruchs in der öffentlichen Meinung im Irak“, so Menuhin Abdul Aziz. Ein willkommener Wandel nach Jahrzehnten der Verfolgung.

(Außenministerium des Staates Israel, 06.05.18)
 
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